Thursday, June 20, 2013

Download Was in unseren Sternen steht, by Catherine Isaac

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in diesem brandneuen Alter befinden, werden Sie sicherlich wollen immer mit anderen zu konkurrieren. Einer der modal zu konkurrieren, ist die Idee, Geist, sowie Wissen, dass inbegriffen erfahren auf von jemandem. Zur Pflege dieser Bedingung braucht jede weit besseres Verständnis, Köpfe zu haben, und auch gedacht. Es ist zu fühlen auf dem anderen genommen, offensichtlich das Mitgefühl als auch dieses Leben dabei viel besser zu sein. Unter der Art und Weise in, die durch das Lese durchgeführt werden kann, ist.

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Pressestimmen

Wer «Ein ganzes halbes Jahr» gemocht hat, wird dieses Buch lieben. (Clare Mackintosh)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Catherine IsaacCatherine Isaac, Jahrgang 1974, ist das Pseudonym einer erfolgreichen britischen Autorin. Unter dem Namen Jane Costello hat sie heitere Romane geschrieben, stand damit in England regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit «Was in unseren Sternen steht» erobert sie das Genre der emotionalen Frauenunterhaltung. Bevor sie mit dem Schreiben anfing, arbeitete Catherine Isaac als Journalistin. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und drei Söhnen in Liverpool.

Produktinformation

Taschenbuch: 416 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. (23. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499273047

ISBN-13: 978-3499273049

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 3,6 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

29 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.634.010 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Jess zieht ihren zehnjährigen Sohn William in England alleine groß. Von Adam, dem Vater Williams, hat sie sich kurz nach der Geburt getrennt. Adam lebt mittlerweile in Frankreich und hat seinen Traum wahrgemacht und ein malerisches Château liebevoll restauriert und zu einer erfolgreichen Hotelanlage umgebaut.William hat seinen Vater bisher immer nur sporadisch gesehen, als Jess und er für fünf Wochen nach Roussignol aufbrechen um dort die Sommerferien zu verbringen. Initiatorin dieser Reise ist Jess schwerkranke Mutter, deren Herzenswunsch ist, dass Vater und Sohn sich besser kennenlernen und den Jess erfüllen möchte. Doch Jess bemerkt sehr schnell, dass sie noch Gefühlte für Adam hat.Jess beste Freundinnen Natasha und Becky verbringen ebenfalls ihre Ferien auf dem Chateau, um ihr zur Seite zu stehen, falls nötig. Jess ist nicht begeistert, von Adams Verhalten William gegenüber. Er ist zu beschäftigt um Zeit mit seinem Sohn zu verbringen, was ganz offensichtlich an Simone liegt. Adams – dreiundzwanzigjährige Freundin, die im Hotel arbeitet. Jess ist eine liebenswerte und teilweise tollpatschige Protagonistin. William ist zwar kein Fußball Talent, lässt sich aber deshalb nicht unterkriegen.Doch Jess setzt sich durch und Vater und Sohn verbringen nicht nur gezwungenermaßen Zeit miteinander und dann sind da noch intensive Gefühle…Sommerferien in einem alten Chateau inmitten von Lavendelfeldern und Kiefernwäldern, eine nie beendete Liebe sind der Stoff für einen gut geschriebenen und sehr unterhaltsamen Roman. Eine ideale Urlaubslektüre.Mein Fazit: Ein richtig guter Roman der motiviert, das Leben in die Hand zu nehmen und den wahren Wert einer Familie zu erkennen. Sehr berührend und bewegend.Anna Ulrich

Es gibt wirklich soooo viele tolle Bücher. Mir tun es oft jene so richtig an, die mich emotional überwältigen und sehr nachdenklich zurücklassen. Dabei ist gar nicht so entscheidend, ob es sich um wahre Begebenheiten handelt, oder es ausgedachte Handlungen sind. Denn wenn es einem Autoren gelingt, seine Figuren realistisch zu zeichnen und seine Geschichte so lebendig und überwältigend zu erzählen wie es Catherine Isaac in Was in unseren Sternen steht tut, dann muss es sich zwangsläufig um ein gutes Buch handeln.Darum gehtsJess lebt getrennt von ihrer ehemals großen Liebe Adam. Beide verbindet nicht mehr viel, bis auf ihren zehnjährigen Sohn William. Adam hat jedoch kaum Kontakt zu seinem Kind und hat sich bisher als Vater nicht von seiner besten Seite gezeigt. Das enttäuscht Jess sehr und eigentlich möchte sie so wenig zeit wie möglich mit dem Vater ihres Sohnes verbringen. Adam lebt inzwischen in Frankreich und lädt seine Ex-Freudin und den gemeinsamen Sohn für einen Sommer ein. Jess'Mutter, welche an einer tödlichen Krankheit leidet, wünscht sich von ihrer Tochter, dass sie Sohn und Vater zusammenführt, weshalb sich Jess widerwillig auf den Urlaub einlässt. Allerdings nicht ohne ein paar Freunde im Schlepptau, die ihr zur Seite stehen.Große Traurigkeit, aber auch ebenso viel Mut und Stärke machen die Geschichte um Jess aus. Die ersten Kapitel ließen mich als Leser noch völlig im Unklaren, wie schwer die Dinge stehen und welche tödlichen Geheimnisse Jess vor ihrem Ex-Freund und ihrem Sohn hat. Um nicht zu viel vorwegzunehmen, schweige ich über weitere Einzelheiten. Jess war mir von Beginn an sympathisch. Sie zeigte sich mir als starke, selbstbewusste und im Leben stehende Frau. Die Geschichte beginnt mit der Geburt ihres Sohnes, William, den sie ohne ihren Lebensgefährten Adam zur Welt bringen muss.Zehn Jahre später steht William kurz vor der Pubertät und Jess ist noch immer allein mit ihrem Sohn. Ihre Mutter leidet an einer seltenen, tödlich endenden Erbkrankheit, unter welcher neben ihr selbst, vor allem Jess und ihr Vater sehr leiden. Jess ist inzwischen über Anfang dreißig und hatte hier und da zwar kurze Beziehungen, die aber alle nie an großer Bedeutung gewannen. Auch wenn sie es sich nicht recht eingestehen will, ist Adam immer noch sehr existent in ihren Gedanken und Gefühlen. Die Wut über seine Affären während der gemeinsamen Beziehung und seine verantwortungslose Art seinem Sohn gegenüber, machen es Jess aber schwer, auf Adam zuzugehen.Tatsächlich ringt sie sich, vor allem ihrer Mutter zuliebe aber dazu durch, mit Adam einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. Sie hofft dabei darauf, dass sich Vater und Sohn annähern und sie ihrer Mutter positive Nachrichten überbringen kann. Die wünscht sich schließlich nichts sehnlicher, als dass Adam endlich Verantwortung für William übernimmt. Jess'Freunde Natasha, Becky und Seb sind in Südfrankreich mit von der Partie und machen es Jess durch ihre Anwesenheit leichter, den Urlaub doch etwas genießen zu können.Das Buch ist sehr hübsch gestaltet. Das Cover harmoniert farblich sehr gut und das Bild, dass nur die dunklen Umrisse eines Paares zeigt, macht neugierig und beschreibt sehr gut, worum es geht. Ich bin sehr gut in die Handlung gestartet und habe auch nie den Faden verloren. Die Charaktere sind auf ihre Art und Weise alle liebenswert. Auch Adam wird mir im Laufe der Geschichte immer sympathischer. In der Mitte des Buches wurde ich plötzlich völlig geschockt und konnte erst gar nicht recht glauben, was ich da las. Hier gelang es der Autorin definitiv, ihre Leser und vorwiegend ihren Hauptcharakter Jess auf die Probe zu stellen.Die letzten Kapitel fielen mir unsagbar schwer. Ich konnte meinen Tränen nicht zurückhalten und ohne Taschentücher ging einfach nichts mehr. Es war zum Teil kaum auszuhalten und machte mich wahnsinnig betroffen. Dabei geht es vor allem um die Krankheit der Mutter, auf welche ich hier in der Rezension aber nicht näher eingehen möchte. Was in unseren Sternen steht zeigt auf, dass das Leben für niemanden den einfachen Weg bereit hält, es aber Mensch gibt, die bei der Verteilung ihrer Lebensaufgabe ganz sicher eher auf der Schattenseite standen. Umso stärker müssen sie sich ihrem Schicksal stellen. Und eines bleibt letztendlich: jedes Leben, was immer es bereithält und wie kurz oder lang es sein mag ist absolut lebenswert.Ich war oft sprachlos während der Schicksalsschläge mit denen die Menschen in diesem Buch teilweise zu kämpfen haben und wie stark sie damit umgehen. Und beeindruckt darüber, wie sehr sie sich dennoch an warmen Sonnenstrahlen, singenden Nachtigallen und dem Duft warmer Croissants erfreuen. Am Ende ist es auch hier die Liebe, die zusammenhält und alles viel, viel leichter macht.

Für Jess änderte sich auf einmal ihr ganzes Leben, als sie bei der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes von ihrer großen Liebe Adam versetzt wurde und ihre Beziehung kurze Zeit später auseinanderging. Vergessen konnte sie ihn jedoch nie. All ihr Herzblut steckt sie in die Erziehung von William und sie haben ein sehr inniges Verhältnis zu einander. Doch als ihre Mutter schwer erkrankt, löst sie ein Versprechen ein und fährt mit ihm zusammen nach Frankreich, damit er seinen Vater näher kennenlernen kann. Adam hat sich in der Dordogne einen Lebenstraum erfüllt und ein heruntergekommenes Château gekauft, dass er mit viel Engagement restauriert und zu einem erfolgreichen Hotelbetrieb ausgebaut hat. Dort wollen sie ihren Urlaub verbringen und bei ihrer Ankunft trifft es Jess wie ein Schlag, als all ihre unterdrückten Gefühle wieder hoch kommen. Hartnäckig und liebevoll führt sie die beiden zusammen und wehrt sich innerlich gegen das, was das Leben noch für sie vorgesehen hat.„Was in unseren Sternen steht“ ist ein unvergleichlich schönes Buch über eine nie vergessene Liebe, Schicksalsschlägen und wunderbaren Menschen, die eine tiefe Freundschaft verbindet. Catherine Isaac hat eine magische Erzählweise, die einen sofort in ihren Bann zieht. Ihr Schreibstil ist herzerfrischend, humorvoll und einfach nur wie aus dem Leben gegriffen. Sie erzeugt so viele Emotionen bei einem und schafft es dadurch, dass man alle Empfindungen ihrer Charaktere hautnah miterlebt. Gefühlt habe ich die halbe Zeit beim Lesen gelächelt und war andererseits beeindruckt, wie sie es schafft, ein sehr ernstes krankheitsbedingtes Thema so feinfühlig, herzerwärmend und berührend rüberzubringen. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form von Jess und ich habe es geliebt, wenn sie ihre gedanklichen Selbstgespräche geführt hat. Sie offenbart einem all ihre Gefühle, Ängste, Zweifel und Zwänge, die ihr Leben beeinflussen. Ihre Sehnsucht nach einem verlässlichen Partner, der liebevolle Umgang mit ihrem Sohn und ihren Eltern und ihre enge Freundschaft mit tollen Menschen machen sie zu einer besonderen Persönlichkeit. Immer mal wieder erfolgen Rückblicke auf ihre Vergangenheit und vermischen sich langsam aber stetig mit den Geschehnissen in der Gegenwart. Wenn man am Anfang gedacht hat, was Adam für ein rücksichtsloser und egoistischer Lebemann ist, so ändert man im Laufe des Buches seine Meinung über ihn. Zum ersten Mal in seinem Leben scheint er sich seiner neuen Aufgabe als Vater bewusst zu werden und Verantwortung für seinen Sohn übernehmen zu wollen. Das sich dabei auch noch wieder andere Gefühle entwickeln macht die Geschichte überaus reizvoll und wird durch die wunderschöne und bildhaft geschilderte Kulisse der Dordogne noch abgerundet.Das Leben bietet den Menschen so viele neue Möglichkeiten und die Autorin hat hierzu einen sehr schönen Abschluss für ihre Geschichte gefunden.Mein Fazit:„Was in unseren Sternen steht“ ist ein wunderschönes Buch, das mich berührt und sehr begeistert hat. Mit Catherine Isaac habe ich wieder eine neue Autorin für mich entdeckt, von der ich sehr gerne noch mehr Bücher lesen möchte.Verdient vergebe ich 5 Sterne.

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